Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

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Die spirituelle Entwicklung: vom Embryo bis zum Menschen

Die Lehre der zehn Sfirot, Band 3, Teil 8, Frage 27: Die Zeit und der Ort in der Spiritualität – bedeuten die Erneuerung der Form.
Und der Parzuf entwickelt sich nur infolge einer Menge von  Verschmelzungen („Siwugim“) und unterschiedlichen Lichter, die ihn gemeinsam aufbauen und als „Monate der vorgeburtlichen Entwicklung“ oder als die „Perioden der Entwicklung des Embryos“ bezeichnet werden, die 7, 9 oder 12 Monate dauern können – je nach der Anzahl der Portionen des Lichtes, die für seine Bildung notwendig sind.
Schließlich, erforschen wir die Veränderungen, denen sich der Wunsch zu genießen unterzieht, und berechnen die Anzahl dieser Veränderungen, Erneuerungen, die „die Monate“ heißen („Chodesch“ / der Monat – kommt vom Wort „Chidusch“ / die Erneuerung).
In der Spiritualität gibt es keine Zeit. Die Zeit klärt sich dort mit der Anzahl der Veränderungen, die wir durchleben, und nicht durch die Bewegung des Uhrzeigers oder durch die Veränderungen eines äußerlichen Faktors. Wie stark ich mich verändert habe – soviel Zeit ist eben vergangen. Auf diese Weise klärt sich die Zeit in der Spiritualität.
Deshalb bedeutet die Periode der Entwicklung des Embryos, dass ich einen Zustand hinter dem anderem durchgehe (durchgehe /“Ower“ kommt vom Wort Embryo / „Ibur“). Ich soll eine bestimmte Anzahl an Veränderungen begehen, um von der vorgeburtlichen Entwicklung innerhalb des Höheren zur Entwicklung außerhalb von ihm überzugehen.
Jetzt halte ich mich auch im Höheren auf, und er entwickelt mich. Dabei beeinflusse ich die Veränderungen nicht, denen ich mich im Laufe der Entwicklung unterziehe. Die Instinkte und die Kräfte, die ich als Leiden empfinde, zwingen mich, mich zu verändern, so dass ich diese Veränderungen notgedrungen durchgehe.
Dann tritt eine andere Etappe ein: ich beginne zu empfinden, dass es darin irgendwelchen Grund gibt, ein höheres Bedürfnis, und dass es den Höheren gibt, der über mich diese Veränderungen begeht und sich wünscht, dass ich die Existenz eines Lenkungssystems, die Ursache- Wirkungsbeziehung der Entwicklung, den Anfang und das Ziel des ganzen Weges erkenne. Somit beginnt heute, die ganze Welt aufzuwachen.
Später kommen wir zum Begreifen, dass wir die Veränderungen selbst hervorrufen sollen. Ab einem gewissen Moment und weiter gibt es keine Zeit, die uns der Höhere aufzwingt, um sich zu entwickeln.
Ab sofort wird uns nur das Licht ergänzt, das wir folglich als das Böse empfinden, aber davon entwickeln wir uns nicht, sondern kommen nur zum Begreifen, das wir verpflichtet sind, vom Höheren die Entwicklung zu fordern. Das heißt wir sollen schon an der Entwicklung selbst teilnehmen.
Der Höhere zwingt mich nicht zur Handlung, sondern nur zur Bitte, diese Handlung zu erfüllen. In der Mitte soll also meine Bitte sein. Und diese Bitte, dieser Schrei kommt davon, dass es mir schlecht geht.
Dann entwickle ich mich weiter und erlange das Begreifen des Guten, wenn ich verstehe, dass das alles zu meinem Wohl ist. Und obwohl meine Empfindungen immer noch schlecht sind, ist es mir klar, dass sie für meine Entwicklung gut sind, da ich verpflichtet bin, auf die nächste Stufe hinaufzusteigen. Dann fordert der Höhere von mir nicht den Schrei, sondern die selbständige Anteilnahme an der Entwicklung. Man spricht schon über die Partnerschaft.
Dann kommen wir zum Zustand, wenn der Höhere mich gar nicht erweckt, und ich soll an dieser Stelle meine Umgebung benutzen. Ich soll den Höheren erwecken, damit er mich erweckt, und dann auch noch mit seiner Handlung einverstanden zu sein. Als ob ich für mich die wünschenswerteste Form der Handlung wählen würde – die der Höhere dann begehen wird.
Im Endeffekt erreichen wir einen solchen Zustand, dass wir dem Höheren alles vorschreiben. Am Anfang des Weges erzeugte er alle meine Handlungen, vom Anfang bis zum Ende, ohne mein Verständnis hierfür. Ich wusste nicht, was ich machen soll und wo ich mich befinde. Und am Ende des Weges bestimme ich schon alles vom Anfang und bis zum Ende – und verwende nur die Kraft des Höheren.
Somit besteht unser ganzer Weg darin, die immer größere Unabhängigkeit und die Selbstständigkeit zu erwerben, um dann dem Höheren immer mehr gleich werden.
Aus dem Unterricht nach „Der Lehre der Zehn Sfirot“ „, 16.12.2010

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Wir leben in einem Zeitalter des Verbergens der Offenbarung

Alle Religionen und Philosophien sind auf dem Wissen gegründet, das trotz allen Verboten und Verhüllungen der Kabbalisten, aus der Wissenschaft der Kabbala bekannt geworden sind. Diese Verhüllung hat ihnen zugelassen, das gestohlene Wissen für das Eigene auszugeben.
Aber andererseits, als die Kabbala endlich geöffnet wurde, sprachen alle unvermeidlich gegen sie, weil der Welt die Quelle bekannt wurde, aus welcher alles gekommen ist. Denn sie lebten alle davon, als die Kabbala verborgen war.
Alle Religionen sind auf der Verhüllung gegründet. Wenn der Schöpfer enthüllt wäre – dann würde es keinen Platz für die Religionen und Glauben geben. Woran kann man noch glauben, wenn es jedem sowieso alles klar ist?
Das heißt es existieren nur 3 Zustände:
1. Der Zustand der Enthüllung, der im Zeitalter des Tempels existierte (des Ersten und des Zweiten), wenn die Menschen den Schöpfer offenbar empfanden, und jeder wusste, was zu machen ist.
2. Der Zustand der Verhüllung, der sich noch auf zwei andere Zustände teilt:
1) die Periode, wenn die Methodik der Offenbarung des Schöpfers verborgen bleibt
2) die Periode der Enthüllung der Methodik der Kabbala – für die Offenbarung des Schöpfers.

Aus einem Unterricht ueber einen Artikel „Eine Dienerin, die ihrer Herrin vererbt“, 16.12.2010

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Die glückliche Mutter von 7 Milliarden Kleinkindern

Eine Frage, die ich erhielt: In dem Moment, wo ich die fremden Wünsche übernehme, bekomme ich zusammen mit ihren Genüssen auch noch alle ihre Leiden, so dass ich für die ganze Menschheit leide?! Ich bin gekommen, um den himmlischen Genuss zu bekommen, und man gibt mir an seiner Stelle die überflüssigen Leiden…
Meine Antwort: Du bekommst nicht die fremden Leiden, sondern die fremden Wünsche. Wie hättest du genießen können, bzw. die fremden Wünsche ausfüllen können, wenn diese zuerst nicht leer wären? Du sollst ihre Leere tief empfinden.

Und es ist klar, dass es unangenehm ist, die leeren Wünsche zu haben. Aber wenn du sie bekommst, um sie auszufüllen, dann freust du dich, dass sie leer sind! Das bedeutet, du hast eine Möglichkeit die fremden Wünsche auszufüllen! Es gleicht einer Mutter, die sich darüber freut, dass ihr hungriges Kind gut isst.

Deshalb gibt es hier kein Leiden sondern nur Genuss! Als ob dich das gute Mahl erwartet hätte, und du in dir den Appetit anregen würdest – weil es das Einzige wäre, woran es dir fehlt.
Das Licht befindet sich in absoluter Ruhe, wir befinden uns im Ozean des Lichtes. Je mehr Wünsche du von anderen leeren Gefäßen bekommen wirst – desto mehr kannst du sie mit dem Licht ausfüllen, und diese Füllung wird deine! Darin unterrichtet uns die Wissenschaft der Kabbala, „die Weisheit des Empfangens“ der Füllungen.
Du bist, wie die Mutter, die 7 Milliarden hungrige Kleinkinder hat und genügend Milch für alle sowie das gesamte Licht der Unendlichkeit besitzt. Stell dir vor, welch ein Genuss das ist!

Aus dem Unterricht nach dem Artikel „Die Freiheit des Willens“, 17.12.2010

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Genau wissen, was man will

Das Wichtigste, bevor man mit dem Studium, mit dem „Studium der Tora“, beginnt, ist, zu verstehen, was und wofür ich studiere und was es mir bringt.
Denn die Tora ist das einzige Mittel, mit dessen Hilfe wir das Ziel erreichen können. Auch wenn es nicht wenige Bedingungen gibt, sind sie alle nur dafür notwendig, eine richtige Verbindung mit der Tora aufbauen zu können.

„Tora“ bedeutet das höhere Licht, das auf uns einwirkt und uns korrigiert, damit wir den Schöpfer, die Höhere Kraft, enthüllen, damit wir Ihn als den Gebenden, als die Liebe selbst schätzen, die über unserer Eigenschaft – dem Verlangen zu genießen – liegt.

Das ist der Grund, warum es am Anfang des Gebetsbuches besondere Segenssprüche vor dem Studium gibt: wir danken dafür, dass wir die Möglichkeit haben, uns mit der Tora beschäftigen zu können. Der Mensch spürt, dass es einen Grund für ihn gibt, die Tora, die nur zur Korrektur des bösen Triebes bestimmt ist, zu studieren. Darüber steht geschrieben: „Ich erschuf den bösen Trieb und erschuf die Tora als Gewürz dazu“.

Wenn es den bösen Trieb nicht gäbe, hätte der Schöpfer dieses besondere Licht, das besondere System zu unserer Korrektur nicht erschaffen. Doch jetzt, während der Mensch in sich das Böse enthüllt, braucht er wirklich die Tora. Anderenfalls studiert er nicht die Tora – denn er hat keine Verbindung zu dem System, welches ihn die inneren Veränderungen lehrt.

Ich muss mein Übel erkennen und es loswerden wollen, ich muss begreifen, dass es keinen Ausweg gibt und nur das höhere Licht mich korrigieren, mich ändern kann. Dann werde ich mich auf eine richtige Art und Weise der Tora zuwenden.
Der Weg kann lang sein. Viele wissen gar nicht davon, andere meinen, sie würden sich mit der Tora beschäftigen, obwohl es in Wirklichkeit nicht so ist. Denn die Tora ist für sie kein Werkzeug zur Korrektur und zum Aufstieg zur Eigenschaft des Schöpfers.

Als erstes muss ich das, was einer Korrektur bedarf, in mir zum Vorschein bringen. Ich denke nicht daran, was ich von der Tora bekomme, sondern daran, was ich korrigieren muss. Denn die Tora ist das „Gewürz“, in ihr ist das Licht, das zur Quelle zurückführt, enthalten. Was genau ist also in mir verdorben? Was bedarf einer Korrektur?
Diese beiden Formen – die korrigierte und die verdorbene – muss ich mir möglichst genau vorstellen und auf die Korrektur warten, d.h. auf die Kraft, die mir hilft, aus dem ersten Zustand zum zweiten überzugehen. Nachdem ich dieses kristallklare Schema für mich aufgebaut habe, warte ich und verlange nach der Hilfe von oben, damit es genau so geschieht.

Wenn der böse Trieb wirklich böse für mich ist, wenn ich mir die Korrektur auf eine richtige Art und Weise vorstelle und unbeirrt danach strebe, dann rufe ich die Kraft der Tora, das Licht hervor, welches kommt und mich verändert. Und dann „beschäftige“ ich mich wirklich mit der Tora.

Aus dem Sohar-Unterricht. Das Vorwort, 16.12.2010

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Aus Deinen Handlungen erkenne ich Dich

Wenn wir uns direkt zum Schöpfer aufrichten, heißt das, dass wir die Tora studieren. Mit anderen Worten, studieren wir die Handlungen des Lichtes, das uns korrigiert.

Es steht geschrieben : „Aus Deinen Handlungen erkennen wir Dich“. Wenn wir aus der Handlung des Schöpfers lernen, beginnen wir Ihn zu verstehen und zu erkennen und dadurch gelangen wir zur Verschmelzung mit Ihm.

Sich mit der Tora zu beschäftigen bedeutet zu studieren, wie das Licht auf uns wirkt. Im Endeffekt, während des Lesens muss der Mensch sofort spüren, wie das Licht ihn dabei verändert.

Von jedem Wort, von jedem Buchstaben ergeht eine Verklärung. Denn diese Buchstaben, diese Symbole der spirituellen Eigenschaften, sind von Kabbalisten aufgebaut worden. Wenn der Mensch diese liest, merkt er ihre Wirkung in sich, wie sie [seine Absicht um des] Empfangen[s willen] auf [die Absicht um des] Geben[s willen] korrigieren.

Mit jedem Wort bemerkt der Mensch Veränderungen in sich. So werden ihm die Handlungen des Schöpfers enthüllt und aus diesen Handlungen offenbart sich der Schöpfer selbst.
Aus einem Sohar-Unterricht. Das Vorwort, 16.12.2010

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Womit kommt man zum Schöpfer?

Eine Frage, die ich erhielt: Der Mensch, in seiner Natur ist nicht gewillt das Böse zu erkennen. Erst nachdem er in eine Ecke gedrängt wurde, erkennt er die Notwendigkeit der Korrektur. Welches Böse versteckt sich in mir?

Meine Antwort: Ein unbegründeter Hass. In den alten Zeiten kamen deswegen alle Schüler von Rabbi Akiva um. Etwas anderes gibt es nicht. Alles andere ist das Böse für mein Ego, und nur der unbegründete Hass stellt das Böse selber dar, welches sich der Güte, der Liebe zum Nächsten wie dich selbst, wiedersetzt.

Nur darin kontrolliere ich mich selbst, mein Verderben. Alle anderen „Sünden“ ist kein Verderben in den Augen des Shöpfers. Sie sind kein Grund, um sich an Ihn zu wenden. Er wartet auf eine richtige Bitte. Das ganze System der Korrektur ist für die zerbrochenen Kelim, für das Verlangen bestimmt, welche sich nicht untereinander vereinen können.

Eine Frage, die ich erhielt: Sollte ich dann dieses Böse ständig empfinden, und es nicht übertuschen, verstecken vor mir selbst?

Meine Antwort: In den Psalmen steht geschrieben: „meine Sünde ist ständig vor mir“. Was soll ich den dem Schöpfer vorzeigen? Was soll Er korrigieren?

Es ist sehr einfach. Ich möchte im Leben in der Gruppe mitwirken, es zieht mich zu ihr, und gleichzeitig sehe ich meine Unfähigkeit dazu. Genauso eine Empfindung haben wir beim letzen Kongress erfahren. Bei unseren Versammlung haben wir sofort gefühlt, dass wir es uns nicht wünschen, wir können uns nicht vereinen.

Das ist die Offenbarung des Bösen. Ausgezeichnet. Jetzt sollen wir uns dieses Böse vorstellen und die Korrektur fordern.

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Lesen oder hören?

Eine Frage, die ich erhielt: Sie haben uns mal erklärt, dass in jedem Wort und in jedem Buchstaben der kabbalistischen Texte, die Kraft der Korrektur existiert. Ich sollte diese Kraft anziehen um zu empfinden, wie sie in mich eindringt und mich korrigiert.

Wenn Sie uns die Texte der Kabbalisten erklären, sollte ich genauso den gleichen Prozess verwirklichen, obwohl einerseits es ein gedrucktes Wort im Buch ist, andererseits ein Wort von Ihnen ist?

Meine Antwort: Nein, es geschieht anders. Du hörst vom Anderen etwas, was er schon erlebt hat, seine Offenbarung, und indem du dich ihm anschließt, könnt ihr wie ein gemeinsames System handeln.

Wogegen ist es wenn du es selbst durchliest, dann führst du die Korrektur anders aus. Kurz gesagt gibt es Unterschiede in den Korrekturen, abhängig davon, hörst du oder liest du den Text selber.

Wenn du selber liest, verbindest du dich mit dem Autor und gehörst dem gleichen System an. Und wenn du von jemanden Anderen hörst, verbindest du dich mit dem Leser und führst mit ihm gemeinsam die Korrektur durch.

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Die Zeit = die Bewegung = der Raum

Die Lehre der zehn Sfirot, Band 3, Teil 8, Frage 36. Der „Raum“: Die Zeit, die Bewegung und der Raum sind praktisch ein und derselbe Begriff, der die relative Veränderung und die Erneuerung der Form (der Wünsche) bestimmt. Aber wenn es sich um die Reihenfolge des Abstieges nach den Stufen handelt, dann spricht man über die Veränderung des „Raums“. Und wenn man die Ursache und die Wirkung erwähnt, dann wird man dadurch die Veränderung der „Zeit“ betonen.
Warum sind dann „die Zeit, die Bewegung und der Raum“ ein und derselbe Begriff? Weil es die Veränderungen sind, die in unseren Wünschen/Kelim geschehen. Der Wunsch, zu genießen empfindet diese Veränderungen. Warum empfinde ich eine Veränderung wie den Zeitverlauf, und die andere wie den Raumwechsel, oder die Bewegung? Warum nehm ich das Geschehende in Form der Veränderungen in der Zeit, Bewegung und im Raum wahr?

Ist die Bewegung nicht der Raum? Wenn ich den Raum wechsele, dann befinde ich mich doch in der Bewegung. Aber man sagt mir: „Nein, es ist eine ganz andere Kategorie“. Aber alle Kategorien sind Veränderungen, die im Wunsch, zu
genießen geschehen. Im Bezug worauf? – Nur bezüglich der Eigenschaft des Gebens, des Maßes meines Einschlusses in Bina.

Somit hat Malchut (der Wunsch) drei Möglichkeiten, sich in Bina einzureihen, welche als „die Zeit, die Bewegung und der Raum“ bezeichnet werden und Malchut verschiedene Empfindung geben. Welche? – Wenn es sich um die Reihenfolge des Abstieges nach den Stufen handelt, (um die konsequenten Veränderungen der Zustände), dann spricht man über den „Raumwechsel“, wobei sich die Stufe, der innere Zustand, verändert.

Und wenn man über die Ursache und die Wirkung spricht, das heißt, nicht die Räume selbst, sondern ihre Reihenfolge verändert wird, dann ist es der „Zeitablauf“.

Aus dem Unterricht nach der „Lehre der Zehn Sfirot“ „, 16.12.2010

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