Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

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Zu lernen, um zu überleben

Wir sollen den Menschen erklären, worin die Lösung der modernen Probleme besteht. Es bleibt keine andere Wahl, sie werden es früher oder später verstehen müssen.

Wenn die Krise sich verschärfen wird, wenn die Unternehmen und Banken geschlossen werden, dann werden die Massenunruhen anfangen. Das Volk wird Forderungen aufstellen, ohne daran zu denken, ob diese realisierbar sind. Die Regierung wird nach sinnvollen Rechtfertigungen suchen. Aber die Menschen werden sie nicht interessieren: „Ihr seid an der Macht, ihr seid dafür verantwortlich!“

In diesem Moment werden sie uns zuhören können, sowohl das einfache Volk, als auch die Elite. Die Elite wird anstreben, das System der Erziehung aufzubauen, über welches wir sprechen. Nur so kann man das Volk beruhigen und seine Lebensqualität steigern. Die Gefahr der Revolution wird die Elite zwingen, für die Erziehung und Aufklärung zu sorgen. Folglich werden die Menschen die gegenseitige Vereinigung anstreben, welche von der Natur gefordert wird.

Die Vereinigung ist also ein Befehl der Natur. Diesen Befehl kann man nicht ignorieren. Je mehr wir für die Vereinigung tun, desto weniger Schläge und Probleme wird es geben.

Natürlich beginnen wir nicht sofort, über die gerechte Verteilung zu sprechen. Die erste Aufgabe besteht in der Sicherung des Existenzminimums der Menschen, damit sie überleben können. Als Gegenleistung werden von ihnen die Bemühungen im Studium gefordert .

Wenn die Arbeitslosigkeit steigen wird, dann werden viele Menschen ohne Beschäftigung bleiben. Man wird die neue Arbeitszeitverteilung brauchen. Die Menschen werden einige Stunden der notwendigen Arbeit widmen, aber den Rest des Tages wird mit dem obligatorischen Studium verbracht. Dieses Studium wird zur wahren Arbeit, denn der Mensch wird an sich selbst arbeiten. Um aus dem Weizen das Brot zu machen, müssen wir die Kraft anwenden, welche den Weizen wachsen lässt.

Schon in diesem Jahr werden wir sehen, dass es nicht einfach sein wird, das Brot unter den Bedingungen der wirtschaftlichen und ökologischen Krise zu produzieren. Das Studium und die Bemühungen zur Erschaffung der richtigen Umgebung werden somit zum Hauptteil unserer Arbeit in dieser Welt. Dadurch wird jene Kraft geweckt, die für unsere materielle Existenz notwendig ist.

Der Mensch wird lernen müssen, um das tägliche Brot für die anderen Menschen sichern zu können, weil er begreifen wird, dass die anderen sich wiederum für sein tägliches Brot sorgen. In dieser Verbindung wird sich die Eigenschaft des Gebens offenbaren. Wie Baal HaSulam geschrieben hat, dass das Geben an den Schöpfer und das Geben an den Nächsten dasselbe ist. Auf diese Weise wird das Volk das Spirituelle ohne Leiden und ohne Studium der Wissenschaft der Kabbala erreichen können.

Auszug aus dem Unterricht nach dem Artikel „Der Frieden in der Welt“, 04.10.2011

WHO: Liebe wurde offiziell als Krankheit anerkannt

Mitteilung: Liebe muss behandelt werden – zu einer solchen Schlussfolgerung ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gekommen. Das zarte Gefühl wurde in die offizielle Klassifikation der ernsthaften Erkrankungen eingetragen und den internationalen Krankheits-Code „F63.9″ bekommen.

Liebe wurde den psychischen Störungen zugeordnet – den „abnormen Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle“. Zu Symptomen zählen ständige Gedanken an den anderen Menschen, Stimmungsschwankungen und sogar allergische Reaktionen. Wo das Ganze geheilt werden kann, teilt die WHO allerdings nicht mit.

Mein Kommentar: Es gibt keine Liebe, sondern das Verlangen, durch den anderen zu genießen, und wenn es andere Verlangen unterdrückt, dann ist es eine reale psychische Störung. Liebe bedeutet nicht, dass du durch jemanden genießen möchtest oder genießt, sondern dass du den anderen genießen lassen möchtest, außerhalb der Verbindung mit dir selbst.

In einem solchen Fall solltest du dich zuerst komplett von den Gedanken an dich selbst befreien, die Verlangen des anderen objektiv fühlen – und sie vollkommen uneigennützig erfüllen, d.h. ohne jegliches Resultat für dich selbst. Die Überprüfung des wahren Gefühls der selbstlosen Liebe kann darin bestehen, dass du dich vollkommen von der Erfüllung des anderen distanzierst und es einem fremden Menschen überlässt, dahingehend, dass niemand von dir weiß.

Die Hand am Puls der Welt halten

Frage: Heute breitet sich weltweit der soziale Protest aus. Wie sollen unsere Gruppen unter diesen Bedingungen handeln?

Meine Antwort: Unsere Gruppen und einzelne Vertreter sollten Materialien an Protestteilnehmer verteilen, die erklären, was in der Welt tatsächlich passiert und warum sie erwacht. Diese Materialien sollten den Leser auf unsere Websites aufmerksam machen, wo sie ausführlichere Informationen über die heutigen Probleme und deren Lösungen finden.

Wir stiften die Menschen nicht zu Revolutionen an – im Gegenteil: wir wollen, dass die Prozesse ruhig verlaufen, dass die innere Arbeit, die inneren Veränderungen im Menschen in den Vordergrund treten. Sollen die Demonstranten doch ihre Parolen skandieren, doch hinterher sollen sie begreifen, dass alles von der inneren Korrektur abhängt.

Unsere Leute und die Gruppen vor Ort sollten sich an den Demonstrationen beteiligen, Flyer verteilen, sich unter die Protestteilnehmer mischen, um sie spüren zu können, um zu begreifen, wer sie sind und was sie wollen, um mit ihren Verlangen in Berührung zu kommen. Wir sollten näher an sie herantreten – es wird uns die Möglichkeit geben, bessere Materialien mit unserer Botschaft vorzubereiten. Wir sollten nicht zusammen mit ihnen ihre Parolen rufen, uns nicht an den Unruhen beteiligen – wir sollten lediglich nach einer Herangehensweise an die Menschen suchen und ihnen erklären, dass die Korrektur nur mittels der Vereinigung zwischen uns, nur mittels der Bürgschaft vollzogen wird.

Auszug aus dem Unterricht nach dem Artikel „Ein Gebot“, 07.10.2011

Um die anderen erwecken zu können, musst du dich selbst erwecken

Frage: Allem Anschein nach sind Leiden auf dem Weg unabwendbar, und wir können sie nicht vermeiden…

Meine Antwort: Du kannst sie jedoch durch die Leiden der Liebe ersetzen. Wenn die Umgebung dich sozusagen einer Gehirnwäsche unterzieht, beginnst du, das Geben zu schätzen. „Warum habe ich es nicht?“ Von früh bis spät beschäftigt dich diese Frage: „Warum bin ich dessen beraubt? Wo finde ich es? Vielleicht hier? Oder dort?“ Wie unter Hypnose suchst du überall danach.

In einem solchen Fall brauchst du keine Leiden – sie werden durch innere Qualen ersetzt. Das ist jedoch bereits die Sehnsucht nach Geben, nach dem Schöpfungsziel, mit dem dich ein direkter Weg verbindet. Alles hängt von der Umgebung ab. Sie muss dir ständig die Wichtigkeit des Gebens „einreden“ – und du wirst dem Geben entgegenstreben.

Hier kommt aber die Frage auf: Wirst du nicht auf der tierischen Stufe bleiben, wenn deine Handlungen von der Umgebung diktiert werden? Das stimmt. Deshalb wird den Menschen mit dem Punkt im Herzen gesagt: Ihr selbst müsst die richtige Umgebung formen, außerdem müsst ihr sie für die anderen, die über keinen freien Willen verfügen, aufbauen. Ihre Freiheit ist bescheidener – sie besteht darin, dass sie sich euch anschließen“.

Wenn du deinen freien Willen realisierst und eine Umgebung für dich aufbaust, wirst du sie auch für die anderen aufbauen können. Das Problem besteht gerade darin, dass dir die Umgebung fehlt. Du hast sie nicht geformt, also lässt du dich von ihr nicht begeistern und gibst sie nicht an die anderen weiter, du kannst noch nicht selbst zur Umgebung für sie werden.

Beklagt euch nicht darüber, dass ihr keinen Einfluss auf die anderen ausüben könnt – denkt stattdessen lieber darüber nach, wie ihr einen Einfluss auf euch selbst ausüben könnt. Hier gibt es keine Weisheiten – nur die praktische Arbeit. Wenn wir sie nicht vollbringen, brauchen wir nicht von der Korrektur der Welt zu träumen. Wer soll sie korrigieren? Wir, so wie wir heute sind?

Wir müssen eine so starke Umgebung erschaffen, dass das gesamte weltweite Bnei Baruch zum Kopf (Rosh) wird. Dann können wir zu einem System werden, welches einen Einfluss auf die ganze Welt ausübt, und zwar nicht so sehr über die Medien, Fernsehen, Radio und Internet – das alles ist in einem geringen Maße notwendig. Das Wichtigste ist, dass wir einen Einfluss auf die Welt haben werden, weil wir bereits in das System der Seelen, in das System der gegenseitigen Verbindung zwischen uns eingebettet sind, in dem ständig die Gedanken und Verlangen von allen fließen.

Wir befinden uns auch jetzt in diesem System, nehmen jedoch keine führende Stellung darin ein, weil wir die Kraft des Gebens nicht erlangt haben. Sobald wir die Kraft des Gebens erlangt haben, werden wir das Gesamtsystem anführen und die Wichtigkeit des Gebens an alle weitergeben können. Genau das ist der wahre Einfluss der Umgebung.

Wollen wir hoffen, dass wir in diesem Jahr Erfolg haben werden und es zu einem guten Jahr für die gesamte Welt werden lassen.

Auszug aus dem Unterricht nach dem Artikel „Frieden in der Welt“, 04.10.2011

Unsere Schule ist eine Schule der Ungleichheit

Mitteilung: In ganz Frankreich finden Demonstrationen und Proteste von Schullehrern statt. Ein präzedenzloser Fall – zu den Protesten haben die Lehrergewerkschaften sowohl von staatlichen als auch von privaten Schulen aufgerufen. Die Hauptursache für die Unzufriedenheit sind die regulären Stellenstreichungen infolge des Sparkurses der Regierung.

K. Chevalier: Internationale Studien zeigen, dass die französische republikanische Schule nicht mehr ihre Rolle erfüllt, die den Menschen aus den unteren Schichten den sozialen Aufstieg ermöglichen sollte. Heute ist unsere Schule eine Schule der Ungleichheit.

Mein Kommentar: Weil die Schule erziehen sollte, sie sollte einen Menschen aus dem Kind machen und es nicht einfach mit Wissen, mit Beruf ausstatten. Denn das Wichtigste heute ist die Verbindung zwischen den Menschen, von der der Erfolg in allem anhängt.

Einheit als Methode zur Bewältigung der globalen Krise

Meinung (J. Fischer, ehemaliger Stellvertreter des Bundeskanzlers und Außenminister): Das EU-Projekt ist aufgrund des nationalen Egoismus und des Fehlens einer gemeinsamen Regierung gefährdet. Wir alle sitzen in einem Boot. Wir sollten begreifen, dass Europa eins und ein integraler Teil der Welt ist. Die einzige Lösung ist die Einheit, und das ist im Moment das Licht am Ende des Tunnels.

Mein Kommentar: Welche Schritte können jedoch Menschen wie ihr unternehmen? Bedient ihr euch nicht der alten Methoden zur Lösung der neuen Probleme, wodurch sie nur noch verschärft werden? Wie geschrieben steht: „Wenn du nicht genau weißt, was zu tun ist, ist es besser, nichts zu tun!“

Who wants change?

Frage: Die New Yorker Gruppe war in der Wall Street, um sich in die Stimmung und die Verlangen der Protestteilnehmer hineinzufühlen. Wir haben von ihnen Dinge gehört, die unserer Botschaft sehr ähnlich sind, wir haben zusammen mit ihnen unser Lied „Who wants change“ („Wer will Veränderungen“) gesungen. Wie können wir die Botschaft über die Bürgschaft an sie weiter tragen?

Meine Antwort: Auf euch wartet sehr viel Arbeit. In erster Linie muss eine Website erschaffen und deren „Visitenkarten“ an die Demonstranten verteilt werden. Genau auf dieser Website und nicht auf der Straße muss eine echte große Diskussion über die aktuellen Themen gestartet werden. Die Menschen müssen zur virtuellen Plattform bzw. zum „Platz“ gebracht werden, wo sie die Themen besprechen werden, die mit unserer Botschaft verbunden sind.

In Amerika beschleunigen sich die Prozesse, und wir müssen so schnell wie möglich die Anfangsschritte zur Organisation der Arbeit unternehmen. Und eigentlich beginnen wir weltweit zu arbeiten – darin besteht kein Zweifel. Jede Gruppe wird gemäß dem eigenen Tempo, entsprechend den lokalen Bedingungen vorgehen, doch letztendlich werden wir uns alle innerhalb von wenigen Monaten an die Arbeit machen.

Dadurch werden wir das innere, spirituelle System begreifen, wahrnehmen, uns daran anschließen. Es kommt bereits als Prozessfinale zum Vorschein – als Aufstieg zur letzten Stufe, als Enthüllung des Schöpfers den Geschöpfen, die Enthüllung der Eigenschaft des Gebens, des Systems des Gebens, an welches wir uns tatsächlich anschließen. Die Massen führen die äußeren Handlungen darin aus, und wir schließen die inneren Handlungen daran an. Das alles steht uns bevor.

Auszug aus dem Unterricht nach dem Artikel „Frieden in der Welt“, 02.10.2011

Der Schöpfer ist zum Greifen nah!

Frage: Was ist das für ein Gefühl „Verschmelzung mit der Gruppe“? Wie und wo empfinden wir es?

Meine Antwort: Stell dir vor, dass du nicht die Menschen anschaust, sondern jene innere Verbindungsstruktur, die zwischen ihnen existiert, jene Kraft, die in ihrem Inneren arbeitet. Du versuchst, durch sie hindurch zu dieser Kraft zu gelangen und dich mit ihr zu verbinden. Und dort, wenn du in ihrem Inneren diese Kraft enthüllst, enthüllst du in Wirklichkeit den Schöpfer.

Genau diese gemeinsame, sie alle miteinander verbindende Kraft bedeutet das Licht bzw. den Schöpfer. Deine egoistische Haltung dir selbst gegenüber, deine Ablehnung der Umgebung trennt dich von dieser Kraft, vom Schöpfer. Sobald du diese äußere Hülle durchbrochen hast, verbindest du dich bereits mit dem Schöpfer – Er befindet sich immer im Inneren der Gruppe.

Auszug aus dem virtuellen Unterricht, 25.09.2011

Eine Entschuldigung des Israelischen Zentrums für Sektenopfer an die Bnei Baruch Organisation

Israelische Tageszeitung „Israel heute“ vom 27.09.2011, S. 21

Erklärung: 10.02.2011 – im Rahmen eines Interviews von Frau Danit Keren, der Generaldirektorin des Israelischen Zentrums für Sektenopfer, hat sie einige Bemerkungen über die Bnei Baruch Vereinigung (im Weiteren Vereinigung), das Studium und die Verbreitung der Wissenschaft der Kabbala in Israel und weltweit gemacht, die darauf schließen ließen, dass Frau Keren eine gefährliche Sekte in der Vereinigung sieht, die mit Personen zu vergleichen wäre, die wegen Straftaten schuldig gesprochen wurden, wie z.B. Elior Chen und Goel Razon.

Hiermit möchte Danit Keren und das Israelische Zentrum für Sektenopfer klarstellen, dass sie keine Absicht haben und auch nie hatten, der Bnei Baruch Vereinigung Straftaten zuzuschreiben und dass sie keinerlei Grund oder Absicht hatten und auch nicht haben, die Vereinigung und ihre Tätigkeit mit anderen in der Reportage erwähnten kriminellen Persönlichkeiten zu vergleichen.

Frau Keren und das Israelische Zentrum für Sektenopfer möchten ebenfalls klarstellen, dass sie nicht vorhatten, der Vereinigung irgendwelche kriminellen Sektenmerkmale zuzuschreiben.

Aufgrund einer fehlerhaften Äußerung von Frau Keren möchten sie und das Zentrum für Sektenopfer hiermit eine Entschuldigung an die Bnei Baruch Vereinigung, deren Mitglieder und Rav Prof. Michael Laitman für diese haltlosen Aussagen, die möglicherweise entgegen der Absicht von Frau Keren und des Israelischen Zentrums für Sektenopfer zu den oben angeführten kriminellen Analogien geführt haben, und für jeglichen Schaden, der infolgedessen für die Vereinigung entstanden ist, aussprechen.

(Ende der Erklärung)

Erläuterung: In einer Fernsehsendung eines der zentralen Fernsehkanäle hat die Generaldirektorin des Israelischen Zentrums für Sektenopfer auf die Frage zu unserer Bnei Baruch Organisation einige Sätze fallen lassen, die darauf schließen ließen, dass Bnei Baruch ebenfalls als eine Sekte und nicht als eine Bildungseinrichtung angesehen wird, dabei wurde das im Zusammenhang mit kriminellen Sekten erwähnt.

Selbstverständlich haben wir sofort eine Anzeige erstattet und einen vollständigen Widerruf der auf uns gerichteten Äußerungen erwirkt. Wir haben dem Gericht alle notwendigen Unterlagen zu unserer Tätigkeit sowohl in Israel als auch weltweit und alle Finanzabrechnungen vorgelegt. Das Gericht hat beschlossen, dass eine Entschuldigung an uns ausgesprochen werden soll.

Deutschland: Projekt zur Rettung der EU

Bericht des Spiegel: Die deutsche Regierung hat einen Gesetzesentwurf zur Stärkung des Euro-Rettungsfonds EFSF und Erhöhung der Beteiligung Deutschlands von 123 auf 211 Milliarden Euro verabschiedet – der EFSF soll künftig Anleihen kriselnder Euro-Länder aufkaufen, vorsorglich Kredite verleihen und Staaten Geld zur Stabilisierung ihrer Banken bereitstellen können.

Mein Kommentar: Das wird nichts nützen! – und bald werden wir Zeugen des Zusammenbruchs der EU sein, wenn sie keine sofortigen Schritte in Richtung wahrer Vereinigung unternimmt. Nicht die Folge, sondern die Ursache, die auf das Ziel hinweist, muss behandelt werden – wir müssen uns integral durch die gegenseitige Bürgschaft weltweit miteinander verbinden.

Das ist die Richtung unserer Entwicklung, und wenn unsere Schritte ihr entsprechen, dann kommen wir im Leben vorwärts und entwickeln uns komfortabel. Wenn wir uns jedoch nicht in Richtung unserer Evolution entwickeln, wird sich die Kraft unserer Entwicklung weiter auf uns einwirken, uns zum Ziel vorantreiben und von uns in der Umgebung, in der Gesellschaft und in jedem von uns als eine unversiegbare Quelle der Leiden und Probleme wahrgenommen werden. Und durch viele Leiden werden wir zur Vernunft kommen und die Annäherung akzeptieren!