Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

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Volk Israel: die Chanukka-Menora soll die Welt erhellen

Es gibt keinen besseren Zeitpunkt für das Feiern von Chanukka, dem Lichterfest, als die aktuelle Zeit, in der die Welt von Zwietracht geprägt ist und Licht so sehr gebraucht wird. Die Menschheit sieht sich heute mit den Auswirkungen eines globalen Virus konfrontiert, der im Grunde in jeden Winkel des Planeten eingedrungen ist, während sich die Pandemie des Hasses und der Trennung weltweit weiter ausbreitet. Gerade die jüdische Nation hat die Kraft, die Liebe über den Hass und das Licht über die Dunkelheit zu entzünden.

Das Wort „Chanukka“, von hebräisch „Hanu-Koh“, oder „Park hier“, bezieht sich eigentlich auf einen spirituellen Prozess. Es repräsentiert die erste Stufe der spirituellen Entwicklung, in der wir beginnen, das Verlangen nach selbstsüchtigen Genuss zu korrigieren und es in ein Verlangen umzuwandeln, anderen etwas zu schenken – ein Zustand, der uns von der Dunkelheit der Trennung, von Konflikten, Streitereien, rücksichtslosem Konkurrenzdenken und dem Drang, andere auszubeuten und zu dominieren, befreit.

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Pandemie-Antisemiten beschimpfen Israel

Menschen reagieren auf das, was sie am meisten schmerzt. Antisemiten bilden da keine Ausnahme. Eine globale Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie, welche mit mehr als 50 Millionen Erkrankten weltweit immer noch verheerende Folgen hat, hat  für die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (WHO) offensichtlich nicht höchste Priorität. Anstatt eine globale Antwort auf dieses Problem zu erörtern, verbrachte sie vier wertvolle Stunden ihrer Generalversammlung damit,  Israel zu beschimpfen. Eine vergleichbare Dosis Hass wurde auch von Antisemiten versprüht, die die Juden beschuldigen, die hinter den Firmen stehen, die die neuen Covid-19-Impfstoffe entwickeln, die Welt zu kontrollieren und von der Pandemie profitieren zu wollen.

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Neues Leben 1270 – Zusammenbruch der alten Welt

Neues Leben 1270 – Zusammenbruch der alten Welt

Dr. Michael Laitman im Gespräch mit Oren Levi und Yael Leshed-Harel

Die alten egoistischen Gesellschaftssysteme verschwinden, und an ihrer Stelle ringen wir darum, ein einziges, neues System aufzubauen, in dem alle gleichberechtigt, emotional nahe und mit einer guten Einstellung miteinander verbunden sind. Die Menschen haben den Geschmack an der alten, luxuriösen Lebensform in der wir uns mit Autos und Mode befasst haben, verloren.

Rund um den Globus werden wir Zeugen gesellschaftlicher Revolutionen für Solidarität und Gleichheit. Diese Revolutionen beginnen im Innern eines Menschen durch Veränderungen von Intellekt, Verlangen und Gefühl. Die Gesellschaft wird nach und nach die die Verbindung zwischen allen unterstützen. Wir müssen uns fragen: “Wie kann ich anderen Gutes tun?” Das Coronavirus hilft uns dabei, zu lernen, füreinander zu sorgen; aus Rücksicht auf ihr Wohlergehen müssen wir uns darauf konzentrieren, das Virus nicht an andere weiterzugeben. Im neuen, guten Leben wird jeder von uns verstehen, dass wir nicht in und für uns selbst existieren, sondern nur als Ergebnis aller anderen.

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Aus KabTVs „Neues Leben 1270 – Zusammenbruch der alten Welt“, 27.07.2020