Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

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Die Kabbala kommt zu Big Think

Während meiner Reise nach Nordamerika gab ich der großen Internetgesellschaft – Big Think – ein Interview.

Big Think ist ein globales Online-Forum, das Menschen und Ideen verbindet. Es dient als Plattform zum Austausch von Information, Wissensinhalten, Interviews mit den führenden Experten der Welt und als Diskussionsforum.

Unten sind Links zu meinem Interview und anderen Videoclips, die wir auf der Webseite von Big Think veröffentlicht haben (englisch):

Big Think Interview mit Michael Laitman[20:11]
Michael Laitman stellt die Kabbala vor[7:06]
Michael Laitman: Kabbala zur Lösung der Krise[3:05]
Michael Laitman erklärt innere Betrachtung[1:51]
Michael Laitman und berühmte Persönlichkeiten der Kabbala[1:30]

Musik, die Verbindung fördert, beruhigt zu früh geborene Babys

In den Nachrichten (übersetzt aus BBC): „Musik ‚nährt‘ zu früh geborene Babys“ Sich verdichtende Hinweise lassen darauf schließen, dass Musik zu früh geborene Babys wachsen und gedeihen hilft.

Der Gewinn sind ruhigere Säuglinge und Eltern, so wie eine schnellere Gewichtszunahme bei den Babys und kürzerer Klinikaufenthalt.

Ein kanadisches Team prüfte neun Studien und fand heraus, dass Musik Schmerzen reduzierte und ein besseres Stillen förderte.

Mein Kommentar: Musik hilft, denn in ihr ist Harmonie, die aus der Verbindung zwischen Gegensätzen geboren wird. Genau dann, wenn sich diese Gegensätze verbinden, erzeugen sie Harmonie, die zerstörerische Gedanken, Verlangen und Eigenschaften korrigieren. Nach außen manifestiert sich das als Entspannung, Ablenkung, und so weiter. Jedoch diese Eigenschaft befindet sich nur in Musik mit großer innerer Harmonie, wie klassische Musik (Mozart) und nicht in Musik, die sich auf Zerstörung aufbaut (Rock, Pop etc.).

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Verwandtes Material:
Blog-post: Spirituelle und physische Babys

Die Zukunft der Internet-Nachrichten – Keine Nachrichten sind gute Nachrichten

In den Nachrichten: Rupert Murdoch hat seinen Zeitungslesern bekanntgegeben, dass sie bald bezahlen müssen, um Zugang zu den Internetseiten ihrer Lieblingszeitungen zu bekommen. Innerhalb der nächsten zehn Jahre werden Papierzeitungen obsolet sein und innerhalb der nächsten zwei Jahre werden die Menschen über alle mobilen Einrichtungen vollständigen Zugang zu Nachrichtenübermittlungen haben, wo stündlich die Informationen aktualisiert werden.

Mein Kommentar: Wenn wir nur mit etwas Gutem zu lesen gefüttert würden! Jedoch das größere Ausmaß unseres Egoismus wird anfangen, die minderwertige Qualität der Information zurückzuweisen und sie wird uns nicht erfüllen.

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Verwandtes Material:
Blog-post: Gedruckte Zeitungen sind eine „vom Aussterben bedrohte Art“, sagt Senator John Kerry

Soziale Ungleichheit- Profitgier führt zu Zerstörung

In den Nachrichten (aus Nature): „Warum Ungleichheit verhängnisvoll ist“ Im neuen Buch der Epidemiologien Richard Wilkinson und Kate Pickett The Spirit Level, stellen diese in einer weitreichenden Analyse die sozialen Konsequenzen ungleichen Einkommens dar. Unter Verwendung von renommierten, unabhängigen Statistiken, vergleichen sie die Entwicklungs-Indexe der 23 reichsten US-Staaten in den Bereichen Gesundheit und soziale Entwicklung. Ihre frappierende Schlussfolgerung lautet, dass die Bürger sich in den Ländern am wohlsten fühlen, wo die kleinsten Unterschiede im Bereich der Einkommen anzutreffen sind.

Viele Indikatoren für die Lebensqualität, Lebenserwartung inklusive, werden mit dem Grad der wirtschaftlichen Gleichheit im jeweiligen Land verglichen. Eine Vielzahl an Problemen, wie z.B. Geisteskrankheit, Übergewicht, Herzerkrankungen, Missbrauch illegaler und verschreibungspflichtiger Drogen, Schwangerschaften im Teenageralter, mangelnde soziale Mobilität und Vernachlässigung von Kindern, gehen mit einer größeren Ungleichheit einher.

Mein Kommentar: Alles in der Natur ist vernetzt und zielt auf Gleichgewicht und Harmonie ab. Da wir gegenwärtig erkennen, dass alle auf der Welt tatsächlich wie „in einem kleinen Dorf“miteinander vernetzt sind, ist es lebenswichtig das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.

Es gibt nur einen Weg, uns aus der Krise zu befreien, und die Autoren haben ihn gefunden. Sie sind zu der Schlussfolgerung gekommen, dass der Egoismus als herkömmlicher Motor des Fortschritts ausgedient hat und ersetzt werden muss. Sie schlagen vor, dass wir von einem System des egoistischen Verbrauchs zu einer Gesellschaft übergehen, die freundlich und vereinigt ist: wir müssen aufhören nur hinter dem Profit her zu sein und stattdessen Ziele verfolgen, die den Nutzen für alle im Sinn haben.

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Verwandtes Material:
Blog-post: Wie man die Richtung der Krise verändert
Rabash Artikel: Die Wichtigkeit der Gruppe
Baal HaSulam Artikel: Aufbau der Gesellschaft der Zukunft