Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

Ich habe nichts getan, nur angeschaut!

Die Wissenschaft der Kabbala spricht über die Korrektur der Beziehungen zwischen den Seelen, die zerbrochen und egoistisch sind, und wir müssen zwischen ihnen die Verbindung herstellen, sie aus den Scherben des Zerbrechens erheben.
Und gewiss geschieht das alles nur in uns – denn „jeder richtet über die Welt im Maß der eigenen Verdorbenheit“!
Wir sehen diese Zerbrechung aufgrund des eigenen unkorrigierten Blickes. Die modernen Gelehrten-Physiker erklären, dass man es durch die Beobachtung des Universums verändern kann!
Sie beginnen zu entdecken, dass man die Realität sogar durch die Sehkraft oder die Gedanken beeinflussen kann.
Was geschieht in diesem Moment?! Üblicherweise, wenn etwas zerbrochen wird, sagt man daraufhin: „Ich habe nichts getan, nur angeschaut!“ Wir verstehen nicht, wie viel es in Wirklichkeit bedeutet.
Eigentlich erkennen die Physiker an, dass „jeder im Maß der eigenen Verdorbenheit richtet“, und die Wissenschaft der Kabbala spricht auch darüber: Wir sehen die vollkommene Welt nicht, weil wir selbst unvollkommen sind.
In jenem Maß, in dem wir zerbrochen sind – sehen wir das Zerbrechen. Und in jenem Maß, in dem wir vollkommen sein werden – werden wir die Vollkommenheit sehen.
Deshalb kommen alle Verhüllungen aus unserem Inneren, aus unserem inneren Zerbrechen, das vor uns die Welt der Unendlichkeit verbirgt.
Und die Wissenschaft der Kabbala erklärt uns unsere fortgeschrittenen Zustände: Wie wir uns korrigieren sollen, um die korrigierte Welt sehen zu können.
Je mehr du dich korrigierst, desto vollkommener wird die Welt, die du vor dir siehst.

Aus dem Unterricht nach dem „TES“ „, 13.10.2010

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In der Welt Azilut zu erwachen

Der Sohar und die Lehre der Zehn Sefirot beschreiben die verschiedenen Niveaus der Korrektur des allgemeinen Systems und wie es demzufolge funktioniert.
Angenommen, ich offenbare einen bestimmten Zustand – wie es die Malchut der Welt Azilut tut, denn die spirituelle Empfindung fängt in dem Moment an, wenn ich mich in sie einreihe.
Und weiterhin öffne ich, dass die Malchut sich entweder im kleinen Zustand (Katnut) oder aber im großen (Gadlut) befindet, es vergehen 7 Zeiten, das heißt die 7 Zustände, die mich der endgültigen Korrektur etappenweise nähern.
Und jede Etappe dieser 7 Stufen wird auf eine Menge der einzelnen Zustände geteilt, worüber uns folglich das Buch Sohar erzählt: Wie wir mit jedem Schritt das immer mehr vollkommene, verbundene Einheitssystem enthüllen.
Und in diesem System offenbare ich: mich selbst und die Welt der Unendlichkeit, den Schöpfer, uns zusammen – alle zukünftigen Zustände!

Aus dem Unterricht nach „TES“ „, 13.10.2010

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Die Etappen der Entwicklung – das Minireferat

Auf der ersten Etappe hat der Mensch weder den Schöpfers, noch die Gruppe, er wünscht einfach, die Genüsse zu bekommen.
Auf der zweiten Etappe ist er schon bereit, für das Erhalten zu geben, für ihn ist aber nicht das Geben, sondern die Füllung wichtig. Sie ist sein Ziel eben.
Auf der dritten Etappe wacht der Mensch auf: er hat den Schöpfer, Reschimo, den Punkt im Herzen. Er möchte nicht mehr erhalten, strebt nach etwas Neuem. Das Neue will er auch für sich bekommen, er teilt aber der Selbstsucht weniger Aufmerksamkeit zu.
Auf der vierten Etappe beginnt der Mensch, mit der Gruppe zu arbeiten. Zwischen der dritten und vierten Etappe liegen viele Zustände der Verzweiflung, die von der Unfähigkeit heraus, die Geisteswelt zu finden, herbeigerufen ist.
Infolge dieser Verzweiflung, versteht der Mensch, dass es keinen Ausgang gibt, weil er alleine keinen Erfolg erzielen kann, denn hierfür ist die Gruppe notwendig, die das einzige wirksame Mittel darstellt. Er ist schon bereit, vor ihr den Kopf niederzubeugen. Dieser Übergang kann aber einige Jahre dauern.
Und dann beginnt der Mensch sich auf das Geben der Gruppe zu konzentrieren, in der auch der Schöpfer verborgen ist, so dass er das Geben und das Empfangen um zu geben erreicht.

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Ich bin der Erste und der Letzte

Man muss ständig praktisch, pragmatisch und frei von Illusionen überprüfen, wovon unsere Verlangen leben und über welche Mittel wir verfügen, unter Berücksichtigung des Ausmaßes ihrer Verdorbenheit und der Möglichkeit, sich zu korrigieren.

Bei einem solchen Verhältnis gegenüber der Realität stellen wir fest, dass wir uns zwischen zwei Gegebenheiten: „Ich bin der Erste und der Letzte“ befinden und dass wir hier, in der Mitte, eine Möglichkeit für die freie Wahl haben – die korrigierende Kraft anzuziehen.

Wir ziehen sie nach dem Prinzip „Wir werden tun und wir werden hören“ an, mit anderen Worten: wir verbinden uns in der Gruppe und während des Studiums, um das Licht, das zur Quelle zurückführt, hervorzurufen.

Auf diese Weise stellen wir fest, dass alle unsere Zustände von Anfang an, aus dem Schöpfungsgedanken, aus der für die Zukunft geplanten Verschmelzung heraus von oben vorprogrammiert sind.

Mit Hilfe des Lichts kommen sie zu unserem Verlangen zu genießen und wirken in ihm der Reihe nach, vom Leichten zum Schwierigen, und lassen uns immer die Möglichkeit zur Wahl.

Manchmal wird vor uns verborgen, dass es niemanden außer Ihm gibt, bis hin zur völligen Verhüllung, und manchmal wählen wir selbst diese Verhüllung – und so schreiten wir voran: von Ihm, dem Ersten – über uns – bis zu Ihm, dem Letzten.

Dabei muss man verstehen, dass alles nur innerhalb der Verbindung, der Vereinigung von Seelen geschieht. Dort hat das Zerbrechen stattgefunden, und dort erweckt der Schöpfer entsprechende Reshimot. Nur auf diesen Ort des Bruches muss meine Korrektur gerichtet sein, um genau dort die Verschmelzung zu enthüllen.

Auf diese Weise bin ich immer mit dem praktischen Handeln beschäftigt, indem ich versuche, mich mit den Freunden zu verbinden und gemeinsame Einigung hervorzurufen. Dadurch neige ich mich selbst und die ganze Welt zum Guten.

Den ersten Impuls dazu hat mir der Schöpfer gegeben, und später, im Maße meiner Anstrengungen, kommt das Licht und vollbringt die Handlung, indem es den Ersten und den Letzten in jenem Punkt der Einheit, in dem wir die Verschmelzung erlangen, enthüllt.

Das Ziel unserer Anstrengungen ist also, den Nächsten wie sich selbst zu lieben, und der letzte Schritt auf diesem Weg erhebt uns zur Stufe der Liebe zum Schöpfer.

Die Liebe zu den anderen ist die Vorbereitung des Kli, und die Liebe zum Schöpfer bedeutet, dass Er als Letzter kommt und die Handlung abschließt.

Aus dem Unterricht nach einem Artikel von Rabash vom 21.10.2010

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Wie erkennt man Vollkommenheit

Die Spiritualität stellt die Vollkommenheit dar, in der nichts ändert. Folglich sehe nur ich darin die Veränderungen. Der Schöpfer scheint mir nah, fern, anders zu sein.

Wenn ich alles richtig mache, dann erkenne ich nicht nur die äußere Seite der Geschehnisse, sondern sehe in allem „den Guten und das Gute Schaffenden“, dabei verstehe ich dass „es niemanden außer Ihm gibt“, und dass alles nur in mir geschieht.

Aber wenn sich alles in mir verändert, dann sollte ich alle diese Veränderungen als ein Wohl wahrnehmen und verstehen, dass ich gerade auf dessen Grundlage in der unveränderlichen Beziehung zum Schöpfer festgehalten werden soll.

In diesem Fall ergibt sich, dass meine inneren Veränderungen in mir das Wesen des Schöpfers, aus dem Widerstand des eigenen Egos aufbaue.



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Was ist ein Kongress?

Eine Frage, die ich erhielt: Was hat der Kongress mit dem Begriff der Form, die in die Materie gekleidet ist, zu tun? Ist das keine Illusion dieser Welt?

Meine Antwort: Der Kongress ist ein Mittel, mit dessen Hilfe wir ein riesiges starkes Verlangen/Kli erschaffen wollen.

Und alle, die sich in ihm befinden, werden das Licht, das sich dort offenbart, genießen. Genießen bedeutet, dieses Licht zur Korrektur zu verwenden.

Was ist ein Kongress? – Ein Kongress ist die Erschaffung eines Systems, in dem alle Details miteinander verbunden sind. Wir hoffen darauf, in diesem System eine solche Verbindung untereinander zu erschaffen, dass wir darin unsere Ähnlichkeit mit dem Licht, dem Schöpfer enthüllen werden.

Und jeder wird das in dem Maße, in dem er sich in dieses Kli einordnet, spüren. Und das wird zu seiner spirituellen Enthüllung.

Die Erschaffung dieses gemeinsamen Kli hängt von allen ab. Und von jedem hängt ab, inwieweit er sich in dieses gemeinsame Kli einordnet, weil jeder anschließend die Empfindung des enthüllten Lichtes in Abhängigkeit von dem Ausmaß der persönlichen Beteiligung erhält.

So viel, wie jeder sich am gemeinsamen Verlangen beteiligt, so viel wird er daraus schöpfen können. So ist das Gesetz der Wechselwirkung eines Individuums mit der Gruppe, und das ist eine reale Handlung.

Aus dem Unterricht nach dem Artikel „Die Lehre der Kabbala und deren Wesen“ vom 20.10.2010

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Verstoße nicht gegen das Gesetz

Wenn der Mensch die Gesetze des integralen Systems studiert, wird ihm klar, dass er nichts daran ändern kann.

Denn die ganze Berechnung wird mit ihm ausgehend davon angestellt, ob er in der Lage ist, die Erfüllung des Bürgschaftsgesetzes auf sich zu nehmen.

Und wenn nicht, dann wird der Unterschied zwischen dem, wie dieses System aus der Bürgschaft heraus funktioniert, und dem, wie er es selbständig in Bewegung setzen soll, von ihm als Leiden, als Druck, der auf ihn von beiden Seiten ausgeübt wird, empfunden.

Es gibt darin keine Barmherzigkeit dem Persönlichen gegenüber außer der Berechnung für das gesamte System.

Wenn der Mensch diese Gesetze nicht befolgt, dann bekommt er von dem System in dem Maße, in dem er sie eigentlich für das gesamte System erfüllen sollte, eine negative Reaktion als Antwort.

Es ist, als ob es Halt machen und abwarten würde, dass er es selbst in Bewegung setzt. Und das empfindet er als alle möglichen Leiden und Schicksalsschläge.

Doch wenn man weiß, was dieses System darstellt, kann man sogar erkennen, in welcher Form und auf welche Art und Weise seine Probleme und Leiden entstehen werden.

Das hängt von der Verbindung zwischen den Seelen und dem Ausmaß ab, in dem er sie in Bewegung setzen soll.

Aus dem Unterricht nach dem Artikel „Die Bürgschaft“ vom 15.10.2010

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Die Wahrheit liegt zwischen uns

Eine Frage, die ich erhielt: Wie können wir wissen, dass wir auf dem richtigen Weg sind?

Meine Antwort: Wir können das nur anhand der Verbindung zwischen uns überprüfen. Die Lösung aller Probleme liegt dort, wo das Zerbrechen stattgefunden hat.

Es geht darum, ob wir uns der Korrektur dieses Zerbrechens nähern.

Wenn ich sehe, dass ich mich mit den spirituellen Funken der Freunde verbinde, dass wir von Tag zu Tag immer geschlossener werden, dass unsere Verlangen, die sich danach sehnen, die Eigenschaft des Gebens zwischen uns zu enthüllen, immer klarer werden und immer mehr miteinander verschmelzen, dann bedeutet das, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Hier ist wichtig, wie richtig ich mir selbst das Bild vorstelle. Die Forderung an die Freunde kommt erst später.

Als erstes überprüfe ich meine eigene Einstellung: ob ich die Lösung aller meiner Probleme, Überlegungen und Bitten dort, im Inneren, in unserer Einheit sehe.

Aus dem Unterricht nach einem Artikel von Rabash vom 20.10.2010

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Der Hauptgedanke

Eine Frage, die ich erhielt: Wie kann man

„das gemeinsame Gebet“ auf dem Kongress vollbringen? Welchen Gedanken und die Absicht bezüglich der Umgebung soll ich im Laufe des Kongresses festhalten?

Meine Antwort: Zum Kongress werden 7000 Menschen ankommen, eine kolossale Kraft! Wenn diese Menschen beginnen, sich zu verbinden, sowohl die Erfahrenen, als auch die Anfänger – wenn sie einfach in diesem Prozess sein wollen, dann genügt es vorerst.

Denn in der Spiritualität zählt die qualitative Kraft und nicht die quantitative. Wenn es einen Blindenführer gibt, welcher den Weg kennt, dann folgen ihm alle anderen, und er bringt sie zum Ziel.

Wir haben schon eine große und erfahrene Gruppe, die seit 15 Jahren studiert. Diese Menschen verstehen und wissen, was zu tun ist. Selbst wenn noch Tausende von Neulingen hinzukommen würden, spielt es keine Rolle, denn der Geist verbreitet sich von der Spitze der Pyramide.

Deshalb schließen sich alle an eine Richtung an und aus „vielen“ wird „Eins“: „wie ein Mensch mit einem Herz“. Aus der Erfahrung der vorigen Kongresse wissen wir, dass es auf diese Weise geschieht.

Jeder empfängt während des Kongresses verschiedene innere Eindrücke: manchmal möchte man weglaufen, manchmal zurückkommen. Diese Zustände bezeugt die Macht der inneren Arbeit, die Intensität der Korrekturen und der Klärungen, die der Mensch durchgeht.

Im Laufe dieser drei Tage erreicht man die Ergebnisse, die man nicht im Laufe des Jahres erreichen kann. Deshalb ist der Aufenthalt auf dem Kongress außerordentlich nützlich.

Jeden Tag gebe ich auf dem Kongress drei Vorlesungen, außerdem gibt es die Versammlungen der Freunde, die Seminare, die kulturellen Abende, die gemeinsame Mahle und andere Veranstaltungen.

Sie alle sind auf die Bildung einer Einheit gezielt: um den Schöpfer zu eröffnen, sollen wir uns in ein Ganzes verwandeln. Daraus wird klar, was die Regel „Liebe deinen Nächsten, wie sich selbst“ bedeutet.

Durch die Handlungen in solcher Richtung werden wir unbedingt etwas erreichen. Auch wenn die unendliche Verbindung vorerst nicht erreichbar ist, können wir ihren 125zigsten Teil, die niedrigste spirituelle Stufe erlangen.

Dann werden wir eben fühlen, dass zwischen uns das kleine Leuchten existiert, welches uns die Empfindung des Geisteslebens gibt. In dieser Empfindung leben wir über unserem Körper, nehmen das andere Gebiet, die andere Dimension im Vergleich zu unseren körperlichen Sinnesorganen wahr.

Das alles wird durch die Verbindung zwischen uns, durch das gemeinsame Gebet erreicht. „Das Gebet“ bedeutet, dass ich um die Fähigkeiten bitte, vielen Menschen geben zu können, um dadurch – den Schöpfer zu enthüllen.

Die Frage: In welchem Moment des Kongresses kann man solche Empfindung erwarten?

Meine Antwort: Es hängt von der Kongressvorbereitung ab. Wenn wir uns richtig vorbereiten werden – dann werden wir das Material und die Themen der Vorlesungen kennen, die Lieder mitsingen können, an der Zusammenstellung der Fragen teilnehmen, diese dann beantworten – dann wird uns nichts daran hindern, am Ende des ersten Tages die gegenseitige Verbindung und die höhere Kraft zu fühlen, die uns verbindet.

Aus dem Programm „Kabbala für die Anfänger“, 11.10.2010

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Die Leere ist der Vorbote für die Offenbarung

Eine Frage, die ich erhielt: Wenn ich den Sohar lese, dann konzentriere ich mich auf die Absicht, möchte mich also mit den Freunden verbinden,
empfinde aber den leeren Raum. Soll dieser Raum mit irgendwelchem Begreifen ausgefüllt werden?

Meine Antwort: Nein. Dieser leere Raum wird nicht von Ihnen, sondern von oben ausgefüllt. Denken Sie nur über die Vereinigung nach, und hören Sie
dem Text zu. Außerdem ist nichts mehr notwendig.

Denn alles, was im Text beschrieben wird, soll sich in der Vereinigung aufklären. Es ist sogar sehr gut, dass darin die Leere geöffnet wird. Sie
wird sich später mit dem spirituellen Bild ausfüllen, das während dem Lesen enthüllt wird.

Aus dem Unterricht nach dem Buch Sohar, 14.10.2010

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