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Kongress für alle

 

Wir müssen uns auf den Kongress vorbereiten. Einige Teilnehmer kommen komplett vorbereitet, sie wissen schon, dass wir auf dem Kongress Kräfte bekommen sollen, mit denen wir dann später unseren Weg fortsetzen.
Es gibt auch ein Leben nach dem Kongress, wir müssen noch viele Korrekturen an uns und in der Welt vornehmen.
Deswegen gibt es auf dem Kongress die Möglichkeit der spirituellen Arbeit. Zeitgleich mit der Begeisterung führt man eine Analyse durch: „Ich bin jetzt begeistert, ich erhebe mich über mich hinaus, mithilfe der Gruppe, die auf mich Einfluss übt. Die Gruppe ist ein Faktor der Wichtigkeit des Ziels und der Erhebung über sich hinaus…“ Einige nehmen das Geschehen genau so wahr.
Andere wiederum sind noch nicht zu einer solchen Herangehensweise bereit. Sie verlieren den Kopf, verschmelzen mit dem Gesamtfluss und sind sich nicht über die Situation im Klaren. Auch das ist gut: sie werden begeistert, und die Analyse mag vielleicht später kommen.
Im Endeffekt werden alle riesigen Nutzen aus dem Kongress schöpfen – sogar solche Teilnehmer, die nicht einmal genau wissen, wozu sie gekommen sind.
Wir laden auch solche ein, die einmal mit uns waren und aus diesen oder jenen Gründen weggegangen sind. Versucht, zum Kongress zu kommen, mit uns zu sein, und euch erneut zu überprüfen.
Es kommt im Leben oft vor, dass der Mensch „aus dem Spiel befördert wird“, er aber Hindernisse überwinden muss, sich ihnen widersetzen. Denn eine Trennung vom spirituellen Weg ist unter keinen Umständen annehmbar.
Diejenigen, die weggegangen sind, haben die Möglichkeit der Rückkehr, und ich lege ihnen sehr nahe, es zu tun. Ich habe schon gesehen, wie Menschen, die zurückgekommen sind, große Erfolge erzielten.
Aus der Lektion zum Rabasch-Artikel, 26.10.2010

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