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Eine neue Studie zeigt, dass Raum und Zeit subjektiv sind

In den Nachrichten: (aus InterScience) „Prismatische Optik verändert die Zeitempfindung“ Wir nutzten eine altbekannte räumliche Modulation (prismatische Anpassung), um die Hypothese zu testen, dass die räumliche Darstellung der Zeit von links nach rechts orientiert ist, mit kleineren Zeitintervallen, die nach links durch größere Zeitintervalle vertreten sind. Die Ergebnisse zeigten, dass eine prismatische Anpassung, die eine rechtsgerichtete Orientierung der räumlichen Aufmerksamkeit erzeugte, eine Überschätzung der Zeitintervalle hervorbrachte, während eine prismatische Anpassung, die eine linksgerichtete Verlagerung der räumlichen Aufmerksamkeit erzeugte, eine Unterschätzung der Zeitintervalle ergab. Diese Erkenntnisse bestätigen nicht nur, dass zeitliche Intervalle räumlich horizontal angeordnet sind, sondern offenbaren auch, dass die räumliche Modulation der Zeitverarbeitung sehr wahrscheinlich durch Signale der räumlichen Aufmerksamkeit entsteht …

Mein Kommentar: Das ist deshalb so, weil unser Gehirn Zeit, Bewegung und Raum in der gleichen Form empfängt – in der Form abstrakter Größen. In der Tat, diese Kategorien existieren nur subjektiv in unserer Empfindung. Wenn unsere Empfindung anders wäre, würden wir die Umgebung ebenso anders wahrnehmen.

Alles, was existiert, ist durch zwei Kräfte gebildet: Geben und Empfangen. Diese Kräfte erzeugen in uns verschiedene Konzepte über die Welt, Erscheinungen und Ereignisse. Es ist ähnlich dem, wie die Elektrizität viele verschiedene Mechanismen in Bewegung setzen und verschiedene Erscheinungen hervorrufen kann, obwohl sie doch nur eine einzige Kraft ist.
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