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Ein Schaffner des Lichts und nicht sein Widerstand sein

Frage: Was ist zu tun, wenn die Gruppenbelastung und die Belastung im Betrieb nicht zulassen, sich sowohl mit dem einen als auch mit dem anderen zu beschäftigen? Was ist zu bevorzugen: die Gruppenaufträge oder die Pflicht im Betrieb?

Meine Antwort: Ich höre über dieses Problem überall: sowohl in den israelischen Gruppen als auch im Ausland. Sie sollen selbst entscheiden, welche Priorität sie setzen wollen.

Wenn wir uns nicht mit der Verbreitung beschäftigen werden, dann wird man uns auch nichts von Oben geben, weil wir eben wie Galgalta Ejnaim existieren, wie die Gefäße, die das Licht von oben nach unten zu den Völkern der Welt leiten sollen. Deshalb wurde uns das spirituelle Erwachen gegeben.

Man muss verstehen, dass, wenn wir von Oben wenigstens etwas bekommen wollen, dann ist es notwendig, nach unten zu geben, um ein Schaffner des Lichts und nicht sein Widerstand zu sein. Deshalb entscheiden Sie, ob Sie es machen können.

Es gibt Menschen, die sich mit der Arbeit in der Gruppe unter den Freunden beschäftigen, sie bedienen unser Zentrum usw.. Es gibt aber Menschen, die sich mehr mit der Außenarbeit für die Gesellschaft, für die weltweiten Gruppen beschäftigen. Im Allgemeinen soll die Beziehung so sein, dass, wenn der Mensch etwas bekommt, er danach streben sollte, genauso viel weiterzugeben.

Auszug aus dem virtuellen Unterricht, 27.01.2013