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Der Aufbau der gemeinsamen Seele

Während des Kongresses sammeln wir all unsere Kräfte des Gebens zusammen und schaffen eine einheitliche, gemeinsame, kollektive Kraft.

Dank dieser Kraft werden wir einen neuen egoistischen Wunsch enthüllen. Wir werden mit ihm arbeiten und uns mit Hilfe des Glaubens über dem Verstand, trotz der Unlust, über ihn erheben.

Hier werden wir entdecken, dass sich neue Leute an uns anschließen. Und das ist, weil wir die Kräfte bekommen haben, um uns um sie zu kümmern.

Weil wir ja mit unseren Handlungen die allgemeine Seele beeinflussen – die einzige Schöpfung. Wir sammeln die Kräfte des Gebens von jedem und wir formen eine kleine Seele, die bereits der Seele Adams ähnelt, welche sich im Zustand der Welt der Unendlichkeit befindet.

Daraus folgt, dass wir mit unseren Bemühungen alle Seelen erwecken und sie beginnen zusammen zu „vibrieren“!

Darin wird die Verbreitung der Kabbala bestehen. Man braucht sogar nicht mehr so viel Stoff über das Ziel oder die Korrektur, sondern die Menschen werden schon fühlen, dass es die Quelle der höchsten Kraft gibt.
Aber das ist nur dann, wenn wir die gemeinsame Seele, die kollektive Kraft schaffen.

Aus dem Unterricht nach dem Artikel „Vorwort zu Panim Meirot“ vom 19.08.2010

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