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Britischer Wissenschaftler: Wir leben in der vorgestellten Welt

Mitteilung (Die Zeitung „Times“): Das menschliche Gehirn schafft die eigene Version der Realität. Die Welt, die wir um uns sehen, scheint uns nur so zu sein, wie sie ist, meint der führende britische Wissenschaftler Prof. Bruce Chud.

Eigentlich sehen wir die Welt nicht so, wie sie wirklich ist. Wir nehmen nur einen winzigen Teil von dem wahr, was in der Welt tatsächlich geschieht. Wir haben den Eindruck des breiten Panoramas vor unseren Augen, aber tatsächlich sehen wir nicht mehr als die Größe unserer eigenen Finger beim ausgestreckten Arm.

Den restlichen Raum füllt die vorgestellte Realität aus, weil das Gehirn uns eben die stabilen Bedingungen schafft, obwohl Sie denken können, dass Sie der Mensch und der Kapitän des Schiffes sind – viele Prozesse werden jedoch von der Umgebung kontrolliert. Wir können dem eigenen Gehirn nicht vertrauen.

Kommentar: Die Kabbala spricht darüber, dass wir
in der illusorischen Welt leben, welche von unseren egoistischen Eigenschaften gezeichnet wird. Und wenn wir die Eigenschaften der Höheren Welt erwerben, dann können wir darin die wahrhafte, vollkommene Welt empfinden und in den neuen Eigenschaften auch ewig existieren.

(Siehe „Wahrnehmung der Realität“)