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Krise – führende Ökonomen sind in der Sackgasse…

Meinung (A.Wolker, ökonom. Kommentator WWS): Nach fünf Jahren seit Beginn der Finanzkrise wissen die Schöpfer der weltweiten Wirtschaftspolitik nicht, was sie weiter machen sollen. Darüber hat sich der Hauptökonom des Internationalen Währungsfonds, Olivier Blanchar in guter Weise geäußert: „… Ich verstehe wirklich nicht, wo wir uns befinden“.

Mein Kommentar: Das ist schon der Anfang der Einsicht. Jetzt ist es möglich, den wirklichen Grund der Krise und anschließend nach ihrer Lösung zu suchen. Immer mehr Menschen verstehen, dass das Problem nicht in der Wirtschaftspolitik, sondern im Menschen, genauer gesagt in unseren Wechselbeziehungen liegt, und noch genauer darin, dass wir, die Gesellschaft, uns in einer vollständig verbundenen, globalen Welt befinden, aber der Struktur dieser Welt nicht entsprechen, da wir die Egoisten, die Protektionisten bleiben, die unter einander wetteifern. Und das gezeigte Einheitssystem der Welt fordert von uns eine volle Wechselwirkung. Natürlich wird uns die Krise in ihrer Entwicklung zum Begreifen der Notwendigkeit der Vereinigung aller Völker und Länder bringen, aber es wird ein langer und dramatischer Weg sein. Wir sind verpflichtet, bei der Natur ihre Wechselbeziehungen zu erlernen und sie nachzuahmen. Dafür existiert die Methode der „Integralbildung”. Sie hilft uns schnell und leicht die richtigen Beziehungen zwischen uns zu schaffen, und damit die Krise zu liquidieren.