Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

Homosexualität ist keine Krankheit

In den Nachrichten: (aus BBC News): Ärzte kritisieren ´Homosexuellen-Behandlung´“. Pläne, die medizinische Behandlung für Homosexuelle zu fördern, die während einer religiösen Konferenz geäußert wurden, wurden von Ärzten kritisiert. Das Ereignis wird vom prominenten amerikanischen Psychologen Dr. Joseph Nicolosi hören, der sagt, er habe vielen Menschen dazu verholfen, heterosexuell zu werden.

Das Royal College of Psychiatrists jedoch sagt, dass es keine stützenden Anhaltspunkte dafür gibt und dass eine derartige Behandlung schädlich sein könnte. Das Royal College sagte, dass die Amerikanische Psychiatrische Vereinigung zum Schluss gekommen ist, dass es keine wissenschaftliche Belege gibt, dass Homosexualität eine Krankheit sei und sie daher im Jahre 1973 von der diagnostischen Liste der geistigen Störungen gestrichen hat. Die Weltgesundheitsorganisation folgte in ihrer internationalen Klassifikation der Krankheiten diesem Argument im Jahre 1992.

Mein Kommentar: Diese Entscheidung zeigt uns, dass letztendlich die Menschen begriffen haben (zumindest teilweise), dass man nicht in die Natur eingreifen sollte, selbst wenn es uns erscheint, dass sich die Natur in einer „bizarren“ Art und Weise ausdrückt.

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