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Eindrücke von Kongress, 11.2010, T.2

Aus den Briefen mit Eindrücken vom Kongress:

„In unserem Leben gibt es zwei völlig voneinander getrennte Zustände:
Der eine ist der Zustand des Kongresses. Er beginnt zu dem Zeitpunkt an dem der letzte Kongress endet und ist seine Fortsetzung.
Der zweite Zustand ist all das, was im Leben geschieht.

Das Empfinden war schon lange da, aber jetzt haben alle angefangen davon zu sprechen und es besteht ein Bedürfnis etwas daraus zu machen. Ist der Zustand des Kongresses ein Geschenk, dass wir bekommen und welches wir mit allen unseren Kräften auf den Rest unseres Lebens übertragen müssen?

Damit dies nicht zwei isolierte Zustände sind und die Spannung des inneren Lebens, in welcher wir während des Kongresses existieren, auch in unserem Leben zwischen den Kongressen bestehen bleiben kann? Wir haben davon gesprochen, dass dies eine Arbeit ist, die wir gemeinsam leisten müssen, eine Art Hausaufgabe, anstatt später in einen Zustand des Selbstmitleids zu verfallen…“

„…Jetzt habe ich ein Kuddelmuddel im Kopf und die Angst in das normale Leben zurückkehren zu müssen. Im einfachen materiellen Leben, ist verglichen mit der Intensität in der Spiritualität, alles in kleine aber aggressive materielle Probleme zerbrochen, welche die Innerlichkeit beschränken. Am besten ist es nach dem Kongress zu beginnen, sich auf den neuen Kongress vorzubereiten. Wie sehen sie unsere weitere Entwicklung?“