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Das ist alles, was wir brauchen!

Das wichtigste ist, dass alle und jeder sich bemühen sollen mit allen künstlichen Mitteln, d. h. gegen den Genuss, in sich das Verlangen hervorzurufen um sich der Gruppe einzuschließen.
Man muss sich selber überzeugen, das die Gruppe, ihr innerer spiritueller Teil, sich in einem vollkommen korrigierten Zustand befindet. Das ist der „Platz“, wo sich der Schöpfer offenbart.
Dieser Platz ist schon bereitet und wartet darauf, das Du Dich anschließt. Und durch Dein Anschließen an die Gruppe, entdeckst du an diesem Platz die höhere Welt.

Jeder, der sich ihr anschließt bekommt alles: die spieritelle Welt, die Ewigkeit, die Vollkommenheit, die höhere Kraft. Es gibt alles im Inneren! Dieser „Platz“ befindet sich im Zustand vollendeter Korrektur, Gmar Tikun, und alle Freunde existieren dort wie die größten Menschen der Generation, größer als alles.


Damit es leichter wird mich in diesen Platz einzutreten, bitte ich alle auf mich einzuwirken, das bedeutet die Umgebung. D.h. die Umgebung ist der Platz.
Die Umgebung sollte mich antreiben, damit ich ins Innere dieses korrigierten Platzes gelange. Und die Umgebung kann mich die ganze Zeit belügen, das ist unwichtig, denn sie befinden sich selber noch nicht im Inneren, sondern irgendwo auf dem Weg. Und ich belüge mich in „Lo Li Shma“, als ob ich nach der Liebe und dem Geben strebe.
Aber die Umgebung flößt mir ständig ein, wie notwendig es ist, „Arbeitet über mir“ und auf einmal bekomme ich die Kraft, um die Handlung zu vollbringen und in diesen „Platz“ einzutreten.

Und dieser Platz ist schon vorbereitet, wir befinden uns jetzt schon darin, in dem dritten, vollkommenen korrigierten Zustand.

Deswegen ist alles, was wir brauchen:

1. Jeder sollte auf der Suche sein, wie er sich selbst überzeugen kann in das Innere der Gruppe einzutreten, in diesen „Platz“, wo er die höhere Welten entdeckt, den Schöpfer, die ganze wahrhaftige Realität.
2. Alle sollen füreinander in der korrigierten Gesellschaft spielen, welche alle wach rüttelt und vorantreibt sich anzuschließen, sich zu anulieren.

Aus einem Unterricht über den Artikel von Baal HaSulam „Eine Dienerin, die ihren Herrin beerbt“